China:Jackie Jiang abreitet für das Unternehmen chinesische AiplaESS mit umfangreichen Aktivitäten in China. AlphaESS. Es 2012 gegründet und hat sich auf die weltweite Bereitstellung fortschrittlicher Energiespeicherprodukte und intelligenter Energiemanagementlösungen spezialisiert. Als internationales High-Tech-Unternehmen hat sich das Geschäft von Alpha auf Europa, Australien und Afrika ausgeweitet.
Wer ist Jackie Jiang?
Danke Thomas für das Interview. Ich bin derjenige, der sich dafür einsetzt, die Region Afrika zu beleuchten und eine Energielösung für die Region des Nahen Ostens zu finden, in der es instabile Versorgungsmächte gibt. (Begründungen: Wie wir alle wissen, ist Energie in Regionen mit instabilen Stromversorgungen, in denen es häufig zu Unterbrechungen des Stromnetzes kommt und der Einsatz von Dieselgeneratoren oder anderen fossilen Stromquellen unumgänglich ist, unverzichtbar.)
Was interessiert Sie in Afrika am meisten?
1. Definitiv zuerst die Daten zur Stromversorgung.
2. eigentlich interessieren mich neben der Elektrizität auch die kulturellen und Lebensgewohnheiten der Menschen in Afrika.
2. Was ist interessant an Ihrer Lösung für die Energieversorgung in Afrika?
Das ist eine gute Frage. Die gängigste Lösung auf dem Markt ist Batterie + PCS (Wechselrichter), zwei Markenanbieter nur für ein Projekt über die Energiespeicherung, sie sind keine haben einige Dinge wie EMS / integrierte Datenplattform und so weiter. Wir bieten intelligentere und eingebaute “Marken”-Energiespeicher an, die es der Batterie und dem Wechselrichter ermöglichen, mehr Funktionen, Ferndiagnose/ -aktualisierung/ -wartung usw. zu realisieren.
3. Wo wird Afrika in 10 Jahren stehen?
Ich kann es kaum erwarten, Afrika in zehn Jahren zu sehen. Für meine Phantasie: Eine Szene des Wohlstands – Die erste ist die volle Stromversorgung (Elektrizität ist grundlegend für die Entwicklung, das Bildungswesen, das Krankenhaus, das Restaurant, das Einkaufszentrum… brauchen alle Strom. Das Leben der afrikanischen Bevölkerung hat sich stark verbessert, sowohl was die Wohnsituation als auch die Ernährung angeht. Wie auch immer, wir leben auf der gleichen Erde, also sind wir eigentlich eine Familie. Ich hoffe, dass mehr Menschen aus der ganzen Welt unterstützen können, was Sie in Afrika tun können. Lasst uns Afrika erhellen.
Interview: Dr. Thomas Isenburg
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